“This is Sparta!!!” Einer der männlichsten Filme aller Zeiten: Das Schlachtenspektakel “300” über die Schlacht der Spartaner und Perser an den Thermopylen besticht durch Comicartigkeit, Slow Motion-Schlachtszenen, Epik und beeindruckende Bauchmuskeln. Was man aus diesem filmischen Werk lernen konnte:
300
1.) Sparta hat riesige, gemauerte Löcher am Stadtrand, die keinen anderen Zweck zu haben scheinen als königliche Gesandte hineinzustoßen.

2.) Spartanische Könige entscheiden nichts, ohne dass ihre Frau es ihnen erlaubt hat.

3.) Wenn nur ein einziger Spartaner wieder und wieder dafür plädiert, sich den Persern zu ergeben, ist das noch lange kein Grund, auf die Idee zu kommen, er wäre ein Verräter.

4.) Es gab bestimmt einen super Grund, aus dem die Perser zuerst mit ihrer Flotte an den Thermopylen vorbeigefahren sind, um dann zu Fuß noch mal durchgehen zu müssen.

5.) Es ist vollkommen unlogisch, dauerhaft in der Formation zu kämpfen, die die größte Stärke seiner Armee ist, wenn man dafür auf coole Einzelkämpferszenen verzichten müsste. Außerdem ist der Gegner kulant genug, seine Soldaten einzeln mit mind. sechs Meter Abstand zu schicken, um besagte coole Einzelkämpferszenen zu ermöglichen.

6.) Die Perser haben magische, schattenspendende Bögen, die nicht nur gefühlt 100 Pfeile auf einmal abschießen, sondern die diese Pfeile auch auf mehrere Kilometer entfernte Ziele feuern können.

7.) Persien scheint ein Quell seltsamer Kreaturen zu sein. Dort leben Höhlentrolle. Und häßliche Ninjas. Und nicht zu vergessen Riesennashörner. Ach ja, und der große, häßliche Bruder von Edward mit den Scherenhänden. Uuuund Ziegenmenschen.

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8.) Leonidas’ Frau heißt mit Vornamen “Frau von Leonidas” und mit Nachnamen “Königin von Sparta”.

9.) Geld, mit dem man bestochen wurde und das eindeutig den Verrat beweisen kann, trägt man grundsätzlich immer bei sich.

10.) Durch den Tod getrennte Familien haben immer mit Getreidefeldern zu tun.

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