Wer war Jack the Ripper? Diese Frage lässt uns seit über einem Jahrhundert nicht los. Stell dir vor, du gehst durch die nebligen Gassen des viktorianischen London und plötzlich… Stille. Die Angst vor dem Unbekannten. Wer verbarg sich hinter dem berüchtigten Namen?

Unser heutiges Thema ist nicht nur spannend, sondern auch voller Geheimnisse und Spekulationen. Wir tauchen ein in die Welt der Verdächtigen und Theorien rund um Londons berühmtesten Serienmörder.

Nach diesem Artikel kennst du die wichtigsten Verdächtigen und kannst selbst entscheiden, wer der wahre Täter sein könnte.

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Wer war Jack the Ripper: Hintergrundinformationen

Im Jahr 1888 geriet das Viertel Whitechapel im Osten Londons in den Fokus der Weltöffentlichkeit. Eine Serie von brutalen Morden erschütterte die Stadt, und die Opfer – allesamt Frauen – wurden auf grausame Weise getötet und verstümmelt. Der Täter, der nie gefasst wurde, ging als Jack the Ripper in die Geschichte ein. Aber warum dieser mysteriöse Spitzname? Tatsächlich schickte jemand, der sich “Jack the Ripper” nannte, Briefe an die Polizei und die Presse, in denen er seine Taten beschrieb. Ob diese Briefe wirklich vom Mörder selbst stammen, bleibt bis heute umstritten.

Whitechapel war damals ein dicht besiedeltes und ärmliches Viertel. Die Straßen waren eng und schmutzig, und viele Menschen lebten dort unter extrem schlechten Bedingungen. Die Opfer des Rippers waren Prostituierte, die in dieser bedrohlichen Umgebung arbeiteten. Die Polizei war überfordert und die Bevölkerung in Panik. Jeder konnte der Mörder sein – dein Nachbar, dein Arzt oder sogar ein Mitglied der königlichen Familie.

Die sozialen Verhältnisse jener Zeit spielten eine große Rolle in der Wahrnehmung und Aufklärung der Morde. Armut, Elend und Kriminalität waren an der Tagesordnung. Diese düstere Kulisse machte es dem Killer leicht, unerkannt zu bleiben und seine blutige Spur zu hinterlassen.

 

Wer war Jack the Ripper? Über die Verdächtigen

Der Fall Jack the Ripper bleibt eines der größten ungelösten Rätsel der Kriminalgeschichte. Trotz zahlreicher Theorien und Verdächtigungen wissen wir bis heute nicht sicher, wer hinter den Morden steckt. Doch genau das macht das Thema so faszinierend – das Unbekannte, das Ungeklärte, das Schaudern beim Gedanken an den unheimlichen Killer.

Hier stelle ich dir die meistdiskutierten Verdächtigen für die Mordserie des “Herbst des Schreckens” vor.

 

Montague John Druitt

Wer war Jack the Ripper? Auf der Jagd nach Londons berüchtigtsten Mörder
Montague Druitt, ca. 1879

Montague John Druitt ist einer der prominentesten Verdächtigen im Fall Jack the Ripper. Doch wer war dieser Mann? Druitt, geboren 1857, war ein gut ausgebildeter Anwalt und Lehrer. Auf den ersten Blick scheint er kaum das Profil eines brutalen Serienmörders zu erfüllen. Aber wie kam er überhaupt in Verdacht?

Druitts Name tauchte erstmals auf, als Sir Melville Macnaghten, ein hoher Polizeibeamter, ihn in einem Memorandum von 1894 als möglichen Täter nannte. Macnaghten behauptete, Druitt sei “sexuell gestört” gewesen und habe kurz nach dem letzten Mord Selbstmord begangen. Tatsächlich wurde Druitts Leiche am 31. Dezember 1888 aus der Themse gezogen, nur wenige Wochen nach dem letzten Ripper-Mord.

Einige Theorien besagen, dass Druitt aufgrund seiner familiären und psychischen Probleme ein plausibler Kandidat war. Sein Tod durch Ertrinken wurde als Selbstmord gewertet, was darauf hindeutet, dass er möglicherweise von Schuldgefühlen oder Verfolgungswahn geplagt war. Doch es gibt auch viele Zweifel: Es gibt keine direkten Beweise, die ihn mit den Morden in Verbindung bringen, und einige seiner Bekannten beschrieben ihn als freundlich und unauffällig.

Interessanterweise gab es auch Berichte, dass Druitt zum Zeitpunkt einiger der Morde nicht einmal in London war. Diese Widersprüche machen es schwer, eine definitive Verbindung herzustellen. War Montague John Druitt also der berüchtigte Ripper, oder war er nur ein unglücklicher Mann, dessen tragisches Ende ihn zu einem bequemen Sündenbock machte?

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Aaron Kosminski

Aaron Kosminski ist ein weiterer Verdächtiger, dessen Name immer wieder in Verbindung mit Jack the Ripper genannt wird. Aber wer war er eigentlich? Kosminski, geboren 1865 in Polen, war ein jüdischer Einwanderer, der als Friseur in Whitechapel arbeitete. Seine mentale Gesundheit war fragil, und er wurde schließlich in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen.

Kosminski geriet ins Visier der Ermittler, als zwei Polizeibeamte – Donald Swanson und Robert Anderson – ihn als Hauptverdächtigen nannten. Sie behaupteten, ein Augenzeuge habe Kosminski als den Mörder identifiziert, doch dieser Augenzeuge weigerte sich aus Angst vor Vergeltung, öffentlich auszusagen. Diese geheimnisvolle Identifikation bleibt einer der umstrittensten Punkte in der Ripper-Geschichte.

Ein weiterer interessanter Aspekt ist das berüchtigte “Kosminski-Tuch“. 2014 wurde behauptet, dass DNA-Tests auf einem Schal, der angeblich am Tatort gefunden wurde, mit den genetischen Markern von Kosminskis Nachkommen übereinstimmten. Kritiker dieser Theorie weisen jedoch auf methodische Mängel und die fragwürdige Herkunft des Schals hin. War es wirklich ein Durchbruch oder nur eine weitere Sackgasse?

Kosminskis psychische Erkrankungen machen ihn zu einem plausiblen Verdächtigen. Er litt unter paranoider Schizophrenie und zeigte gewalttätiges Verhalten. Doch auch hier fehlt es an harten Beweisen, die ihn eindeutig mit den Morden in Verbindung bringen.

War Aaron Kosminski der blutrünstige Mörder, der Whitechapel terrorisierte? Oder war er ein unschuldiger Mann, der durch seine psychischen Probleme und seinen sozialen Status zum Verdächtigen wurde?

 

Michael Ostrog

Michael Ostrog, ca. 1870

Michael Ostrog ist ein weiterer Name, der oft im Zusammenhang mit Jack the Ripper genannt wird. Doch was wissen wir über diesen mysteriösen Mann? Ostrog war ein russischer Betrüger und Kleinkrimineller, der in den 1880er Jahren in England lebte. Sein kriminelles Portfolio umfasste Diebstahl, Betrug und andere Delikte, aber es gibt keine direkten Beweise, dass er jemals jemanden ermordet hat.

Ostrog geriet ins Visier der Polizei, als Sir Melville Macnaghten ihn in seinem berühmten Memorandum von 1894 als einen der drei Hauptverdächtigen nannte. Macnaghten beschrieb ihn als “gefährlichen Irren” und betonte seine kriminelle Vergangenheit. Doch warum genau wurde Ostrog verdächtigt? Ein Grund könnte seine Fähigkeit gewesen sein, sich geschickt zu verkleiden und seine Identität zu wechseln, was ihm ermöglichte, unentdeckt zu bleiben.

Ein weiterer interessanter Aspekt an Ostrog ist seine Vergangenheit als Arzt. Einige Theorien besagen, dass der Ripper medizinische Kenntnisse gehabt haben muss, basierend auf der Präzision der Schnitte an den Opfern. Obwohl es keine konkreten Beweise gibt, dass Ostrog tatsächlich medizinisch ausgebildet war, könnte seine angebliche Verbindung zur Medizin dazu beigetragen haben, ihn zum Verdächtigen zu machen.

Doch trotz seiner kriminellen Aktivitäten und seines verdächtigen Verhaltens gibt es keinen stichhaltigen Beweis, der Ostrog mit den Ripper-Morden in Verbindung bringt. Tatsächlich gibt es Hinweise darauf, dass Ostrog zur Zeit einiger Morde in Haft war oder sich außerhalb Englands aufhielt.

War Michael Ostrog also Jack the Ripper? Oder war er nur ein weiterer Kleinkrimineller, der zur falschen Zeit am falschen Ort war? Die Wahrheit bleibt im Dunkeln, aber Ostrogs Name wird weiterhin in den Diskussionen um Londons berühmtesten Serienmörder auftauchen.

 

George Chapman (alias Severin Kłosowski)

George Chapman

George Chapman, geboren als Severin Kłosowski in Polen, ist ein weiterer faszinierender Verdächtiger in der Jack the Ripper-Saga. Chapman wanderte in den 1880er Jahren nach London aus und arbeitete zunächst als Friseur – eine Gemeinsamkeit mit dem Verdächtigen Aaron Kosminski. Doch es ist nicht sein Beruf, der ihn verdächtig macht, sondern seine dunkle Vergangenheit.

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Chapman wurde schließlich als Serienmörder bekannt, allerdings für Taten, die Jahre nach den Ripper-Morden stattfanden. Er vergiftete drei seiner Ehefrauen zwischen 1897 und 1902 und wurde dafür 1903 gehängt. Diese späteren Morde führten dazu, dass einige Ermittler glaubten, er könnte auch der Ripper gewesen sein. Der Gedanke, dass ein Mörder seine Methoden ändern könnte, ist nicht abwegig, und Chapmans grausame Taten zeigen seine Fähigkeit zu töten.

Einige Theorien besagen, dass Kłosowski medizinische Kenntnisse hatte, die ihm halfen, seine Verbrechen zu verüben. Wie bei anderen Verdächtigen im Fall Jack the Ripper wird auch hier oft die Präzision der Schnitte an den Opfern angeführt. Könnte Chapman diese Kenntnisse gehabt haben? Es gibt Hinweise darauf, dass er als Assistent eines Chirurgen gearbeitet hat, was ihm zumindest grundlegende medizinische Fähigkeiten verliehen haben könnte.

Doch wie bei den anderen Verdächtigen fehlen auch hier konkrete Beweise. Es gibt keine direkten Indizien, die Chapman eindeutig mit den Whitechapel-Morden verbinden. Die Unterschiede in seinen Mordmethoden werfen ebenfalls Fragen auf: Warum sollte ein Mörder von Messerattacken zu Vergiftungen wechseln?

 

James Maybrick

James Maybrick, 1889

James Maybrick ist ein Verdächtiger, dessen Name erst viele Jahre nach den Ripper-Morden ins Spiel gebracht wurde. Maybrick war ein wohlhabender Baumwollhändler aus Liverpool, der 1889 unter mysteriösen Umständen starb – angeblich durch Arsenvergiftung. Doch wie kam er mit den Morden in Whitechapel in Verbindung?

Die Theorie um Maybrick als Jack the Ripper basiert hauptsächlich auf einem Tagebuch, das 1992 auftauchte. In diesem Tagebuch behauptet der anonyme Autor, er sei Jack the Ripper. Das Tagebuch enthält detaillierte Beschreibungen der Morde und scheint intime Kenntnisse der Verbrechen zu offenbaren. Viele Experten und Historiker sind jedoch skeptisch und halten es für eine Fälschung. Die Authentizität des Tagebuchs ist bis heute umstritten.

Ein weiteres Indiz, das Maybrick verdächtig macht, ist eine Taschenuhr, die 1993 entdeckt wurde. Auf der Uhr sind die Initialen “J.M.” und die Worte “I am Jack” eingraviert. Auch hier gibt es heftige Debatten darüber, ob die Gravuren authentisch sind oder ob sie später hinzugefügt wurden, um das mysteriöse Tagebuch zu unterstützen.

Maybrick war bekannt dafür, dass er gesundheitliche Probleme hatte und regelmäßig Arsen einnahm – eine damals gängige Praxis zur Selbstmedikation. Sein Lebensstil und seine gesundheitlichen Probleme könnten ihn psychisch instabil gemacht haben, was die Theorie stützt, er hätte die Morde begangen.

Doch trotz all dieser Hinweise gibt es keine harten Beweise dafür, dass James Maybrick tatsächlich Jack the Ripper war. Wie bei den anderen Verdächtigen bleibt vieles Spekulation. Könnte ein angesehener Geschäftsmann aus Liverpool wirklich der berüchtigte Mörder gewesen sein? Oder sind das Tagebuch und die Uhr nur raffinierte Fälschungen?

 

Weitere Theorien und weniger bekannte Verdächtige

Neben den bekannten Verdächtigen gibt es zahlreiche weitere Theorien und Personen, die als Jack the Ripper in Betracht gezogen wurden. Einige davon sind eher obskur, aber genauso faszinierend.

Einer dieser weniger bekannten Verdächtigen ist Francis Tumblety, ein amerikanischer Quacksalber und selbsternannter Arzt, der sich zur Zeit der Morde in London aufhielt. Tumblety war bekannt für seine frauenfeindlichen Ansichten und wurde wegen anderer Vergehen verhaftet. Nach den Morden floh er zurück in die USA, was einige dazu veranlasste, ihn als möglichen Täter zu sehen.

Ein weiterer interessanter Name ist Walter Sickert, ein bekannter Maler. Die Autorin Patricia Cornwell hat intensiv über Sickert recherchiert und glaubt, dass seine Gemälde versteckte Hinweise auf die Ripper-Morde enthalten. Cornwell ging sogar so weit, DNS-Tests an Sickerts Briefen durchzuführen, doch die Ergebnisse waren nicht schlüssig.

Dann gibt es noch die Theorie, dass Jack the Ripper eine Frau gewesen sein könnte. Eine von ihnen ist Lizzie Williams, die Frau von Sir John Williams, einem prominenten Arzt. Diese Theorie basiert auf der Annahme, dass eine Frau weniger Verdacht erregen würde und somit leichter unentdeckt bleiben könnte.

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Auch die königliche Theorie darf nicht fehlen: Einige glauben, dass Prinz Albert Victor, Enkel von Königin Victoria, der Täter war. Diese Theorie besagt, dass die Morde Teil einer königlichen Verschwörung waren, um ein skandalöses Geheimnis zu vertuschen.

Eine vom Autor Stephen Knight 1976 veröffentlichte und sehr populäre Theorie zeichnet eine royale und Freimaurer-Verschwörung als Beweggrund hinter den Rippermorden. Die darauf basierende Graphic Novel “From hell” nennt Sir Wiliam Gull, den Leibarzt von Königin Victoria, als Täter – obwohl Gull zum Zeitpunkt der Morde bereits Anfang 70 und durch einen Schlaganfall eingeschränkt war. “From hell” wurde 2001 mit Johnny Depp in der Hauptrolle verfilmt.

Obwohl diese Theorien oft abenteuerlich klingen, zeigen sie die Vielfalt der Spekulationen rund um Jack the Ripper. Jeder dieser Verdächtigen und Theorien trägt zur mysteriösen und komplexen Legende bei. Werden wir jemals die Wahrheit erfahren? Vielleicht nicht. Doch genau das macht das Thema so endlos faszinierend.

 

Skuriles und Kurioses

Auch wenn das Thema Jack the Ripper ernst und düster ist, gibt es einige skurrile Aspekte und Theorien, die uns zum Schmunzeln bringen können. Manchmal brauchen wir einen kleinen humorvollen Blickwinkel, um das Unfassbare zu verarbeiten.

Eine der amüsantesten Theorien besagt, dass Jack the Ripper ein Außerirdischer gewesen sein könnte. Ja, richtig gelesen! Diese Theorie argumentiert, dass die Präzision der Schnitte und das plötzliche Verschwinden des Mörders nur durch außerirdische Technologie erklärt werden können. Vielleicht war das Raumschiff gerade auf Sightseeing-Tour in London?

Dann gibt es die Vorstellung, dass Sherlock Holmes, der berühmte fiktive Detektiv, den Ripper hätte überführen können, wenn er real gewesen wäre. Einige Fans haben sogar Geschichten geschrieben, in denen Holmes und Dr. Watson Jagd auf den Ripper machen. Man stelle sich vor: “Elementar, mein lieber Watson! Der Ripper ist vor uns geflohen… zum Mars!”

Aber Scherz beiseite: Der dazugehörige Film A Study in Terror aus dem Jahr 1965 mit John Neville als Sherlock Holmes (und natürlich ohne Aliens) ist ein Klassiker!

Ein weiteres kurioses Detail ist die Tatsache, dass die Polizei damals ernsthaft erwogen hat, den Hellseher Robert James Lees zu Rate zu ziehen. Lees behauptete, er könne den Ripper durch seine Visionen finden. Ob er wirklich etwas gesehen hat oder nur Aufmerksamkeit suchte, bleibt unklar.

Und wer könnte den berühmten Brief vergessen, der mit “From Hell” unterzeichnet war? Einige glauben, der Ripper hatte einen morbiden Sinn für Humor und wollte die Polizei und die Presse einfach nur auf die Palme bringen. Vielleicht war er der erste Troll der Geschichte?

Der inzwischen verloren gegangene “From hell”-Brief aus dem Jahr 1888

Wer war Jack the Ripper? Auf ewig ein Mysterium

Jack the Ripper bleibt eines der größten Rätsel der Kriminalgeschichte. Jeder dieser Verdächtigen hat seine eigenen faszinierenden und beunruhigenden Aspekte, doch keiner konnte zweifelsfrei als der berüchtigte Mörder identifiziert werden.

Wer war Jack the Ripper nun? Obwohl es zahlreiche Theorien und noch mehr Verdächtige gibt, fehlt der entscheidende Beweis, um das Geheimnis endgültig zu lösen. Und nach mittlerweile über 130 Jahren ist es auch mit modernen Methoden schwierig bis unmöglich, belastbare Beweise zu finden.

Vermutlich liegt der Reiz des Ripper-Falls genau in dieser Ungewissheit. Die Vorstellung, dass irgendwo da draußen die Wahrheit verborgen liegt, regt unsere Fantasie an und zieht uns immer wieder in die düsteren Gassen von Whitechapel zurück.

Und wenn Du das nächste Mal durch neblige Gassen spazierst, denke daran: Die Geschichte ist voller Geheimnisse, die nur darauf warten, entdeckt zu werden.

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